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Italienische Säulenpappel (Populus nigra 'italica')

Beschreibung:

Zukunftsbaum
Herkunft
: Italien, vermutlich 18. Jahrhundert
Größe: Großbaum 25-30 (40)
Blätter: sommergrün, spitz auslaufend, 6-8 cm, leicht gesägt, früh austreibend
Blüte: rot
Eigenschaften: Sonne bis Halbschatten, anspruchslos, frosthart, stadtklimafest, im Alter bruchgefährdet
Wurzel: Flachwurzler, weitreichend, Platten anhebend
Boden: mäßig trocken bis feucht, gerne auf sandig lehmigen, durchlässigen Böden, sauer bis schwach alkalisch, meidet starken Kalkgehalt
Straßenbaum-Tauglichkeit: geeignet
KlimaArtenMatrix: unklar 
Quelle: GALK: Zukunftsbäume für die Stadt
Hinweis: Die Blätter der Pappeln sind meist dreieckig. Dies ist z. B. bei der Schwarz-Pappel, der kanadischen Pappel und wie hier bei der Italienischen Säulen-Pappel der Fall. (Anders sieht es z. B. bei der Grau-, Silber- oder Balsam-Pappel aus.)

Einige Standorte in Harburgs Innenstadt:
- Max-Schmeling-Park (in der Nähe der Knoopstraße) - Pflanzjahr 1880, sehr astbruchgefährdet, hier Stabilisierung mit starken Stahlseilen, jährliche Prüfung auf (die für Pappeln übliche) Kernfäule nötig (> Zukunftsbaum-Tour 1 in der Harburger Innenstadt)
 

Italienische Säulenpappel im Max-Schmeling-Park:
 
Italienische Säulenpappel (Max-Schmeling-Park, 10.09.21, Foto Gisela Baudy) Blätter der italienischen Säulenpappel (10.09.21, Foto Gisela Baudy)


Fotos Gisela Baudy


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> Zukunftsbaumtour 1 in der Harburger Innenstadt
> Zukunftsbaum-Tour 2 in der Harburger Innenstadt

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