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Trauben-Eiche (Quercus petraea - Durmast Oak)

Beschreibung:

Zukunftsbaum
Herkunft: Mitteleuropa
Größe: Großbaum, 20-35 (40) m hoch
Blatt: länglich eiförmig, langgestielt, 5-10 cm lang, regelmäßig gelappt, früher austreibend als Rot-Eiche, lang haftend
Früchte: Eicheln. Die Eicheln sitzen in traubenartigen Fruchtständen und fast ohne Stiel an den Zweigen. Davon leitet sich der Name Trauben-Eiche ab.
Eigenschaften: anspruchslos, wärmeliebend, hitzeverträglich, frosthart, aber etwas spätfrostgefährdet, stadtklimaresistent, mäßig windfest
Boden:auf einigermaßen nährstoffreichen, sauren bis schwach alkalischen Böden
Wurzel:  Tief- bis Herzwurzler, unempfindlich gegen Einschütten. Nicht zu starkes Einpflastern
Straßenbaum-Tauglichkeit: geeignet
Kein Bienengehölz
Hinweis:
Im Unterschied zur Stiel-Eiche, die nur kurz gestielte Blätter hat, sind die Blätter der Trauben-Eiche langgestielt. Der Name der Stiel-Eiche bezieht sich nicht auf die Stiele der Blätter, sondern auf die langen Stiele der Eicheln.
KlimaArtenMatrix: keine Angaben

Einige Standorte in Harburgs Innenstadt:
- Harburger Ring g10, Pflanzjahr 1992 (> Zukunftsbaum-Tour 1 in der Harburger Innenstadt)
- Harburger Ring g19, Pflanzjahr 1977 (Herbert-und-Greta-Wehner-Platz) - 2023 gefällt?
 

Trauben-Eiche im Harburger Ring g10:
 
Trauben-Eiche am Harburger Ring g10 (20.10.22, Foto Chris Baudy) Blatt der Trauben-Eiche (12.10.22, Foto Chris Baudy)


Fotos: Chris Baudy

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