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20.10.2018

Supermarkt-Check

Supermarkt-Check von Oxfam

Transparenz und Rechenschaftspflicht, Schutz der Rechte von Arbeiter*innen, Umgang mit Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sowie Schutz vor Gewalt gegen und Ausbeutung von Frauen: Das sind die Kriterien, die dem bei "Fairness eintüten – Der Supermarkt-Check" von Oxfam zugrunde liegen. Global und national gesehen schneiden die vier Großen Aldi Süd, Aldi Nord, Edeka und Rewe im Vergleich zu anderen Discounter-Ketten am schlechtesten ab!

Details und Downloads gibt es hier:  >> https://www.oxfam.de/ueber-uns/aktuelles/2018-06-21-supermaerkte-check-katastrophales-ergebnis. Verbesserungsvorschläge sind hier ebenso zu finden, denn Kritik allein nützt auf Dauer nicht viel. Es braucht auch konstruktives Weiterdenken.


Studie WWF: Wassernotstand im Supermarktregal

Wussten Sie, dass 140 Liter Süßwasser in einer Tasse Kaffee stecken?

Sauberes Süßwasser ist auch außerhalb großer Hitzewellen sehr begehrt, aber weder überall in rauen Mengen noch dauerhaft verfügbar, besonders dort nicht, wo die meisten unserer Lebensmittel herkommen. Der Wasserabdruck („virtuelles Wasser“) vieler Nahrungsmittel ist weitaus größer, als die meisten von uns erwarten. Auch Supermarkt-Leiter*innen sind sich selten darüber im Klaren, welches „Wasserrisiko“ in ihrem Produktangebot steckt – ein Euro Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel bedeutet einen Verbrauch von 47 Euro.

Das ist eines der Ergebnisse der WWF-Umfrage „Wassernotstand im Supermarktregal – wie der deutsche Lebensmittelhandel sein Wasserrisiko reduzieren kann“, die Sie auf Deutsch und Englisch herunterladen können unter >> https://www.wwf.de/2018/august/wassernotstand-im-supermarkt.

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