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(Bildung für) Nachhaltige Entwicklung in Hamburg

Blick auf die Elbe (Foto Gisela Baudy)

Hamburg leistet einen wichtigen Beitrag zu Agenda 21 und Klimaschutz sowie zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Zu den jüngsten Entwicklungen im Jahr 2015 zählen die Key-Partnerschaft der Hansestadt für das Weltaktionsprogramm (WAP) und die Verabschiedung des Hamburger Klimaplans am 8. Dezember, der eine Halbierung der CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 zum Ziel hat.

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu folgenden Themenbereichen (bitte anklicken oder - bei fehlenden Links - nach unten scrollen):

> Nachhaltiges Hamburg und European Green Capital 2011
> Hamburg und Klimaschutz
> Zukunftsrat Hamburg und Weltzukunftsrat (WFC)
> Hamburger Aktionsplan
> Hamburg als "Stadt der UN-Dekade"
> Senat beschließt Masterplan BNE (15. Juni 2021)
> Hamburg Key-Partner für Weltaktionsprogramm (WAP) und Auszeichnung (bitte nach unten scrollen)
> NUN-Zertifizierung in Hamburg (bitte nach unten scrollen)
> Hamburger Zukunftswochen, BNE-Woche und Faire Woche
> Hamburger Aktionsbündnis HAMBURG MAL FAIR
> Agenda 21-Initiativen für einzelne Hamburger Bezirke
> Weitere Agenda 21-Initiativen in Hamburg
> Wichtige Web-Adressen/Links/Downloads


Nachhaltiges Hamburg und European Green Capital 2011
Logo I love der Stadt HamburgMit der Verabschiedung der Aalborg-Charta im Jahre 1994 hat sich auch der Hamburger Senat zur kommunalen Mitwirkung am Agenda 21-Aktions-Programm verpflichtet. Auch im Leitbild der Wachsenden Stadt und seiner Weiterentwicklung zu "Hamburg. Wachsen mit Weitsicht" im Jahr 2009 bekennt sich Hamburg zum Prinzip der nachhaltigen Entwicklung. Mit dem Logo der Umwelthauptstadt Hamburg 2011"Hamburger Aktionsplan" (HHAP) und der dahinter stehenden Initiative "Hamburg lernt Nachhaltigkeit" (HLN) leistete die Hansestadt  ferner einen wichtigen Beitrag zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014" (BNE). Dazu gehört auch das erfolgreiche Klimaschutzkonzept 2007-2012. Seit dem 23. Februar 2009 trägt die Hansestadt den Titel  European Green Capital 2011 (Europäische Umwelthauptstadt 2011).

Darüber hinaus ist die Stadt Hamburg  zum vierten Mal in Folge Stadt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014. Seit 2015 ist sie offizieller Key-Partner für das Weltaktionsprogramm (WAP), das die BNE-Dekade weiterentwickelt. Im Jahr 2013 wurde der Stadt von TransFair e.V. zum zweiten Mal der Titel Fairtrade-Stadt verliehen. Auf der norddeutschen Ebene ist Hamburg Mitglied der Norddeutschen Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade (NUN).

Links:
Agenda 21 in Hamburg - Zeittafel von Rio bis zur UN-Dekade
"Hamburger Erklärung" und Nationaler Aktionsplan

 

Hamburg und Klimaschutz

Am 8. Dezember 2015 hat die Hansestadt Hamburg den Hamburger Klimaplan verabschiedet, wonach bis 2030 die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um die Hälfte zu halbieren sind. Bis 2020 will sie zwei Millionen Tonnen CO2 einsparen.

In Hamburg hatte die Leitstelle Klimaschutz im Rahmen des Hamburger Klimaschutzkonzeptes 2007-2012 Strategien zu Treibhausgasminderungen um 20 % bis zum Jahr 2012 gegenüber dem Basisjahr 1990 vorgelegt. Rechnerisch ging es um die Einsparung von zwei Millionen Tonnen CO2. Zu den 14 namentlich genannten Handlungsfeldern gehörten die CO2-freie oder zumindest CO2-arme Energieversorgung, die Energieeinsparung, der Ausbau erneuerbarer Energien, die Energieeffizienz-Steigerung sowie die Anpassung an den Klimawandel (Broschüre „Das Hamburger Klimaschutzkonzept“, S. 9). "Hamburg hat das Potenzial, zur Hauptstadt der erneuerbaren Energien zu werden", heißt es früher auf dem "Klima- & Energieportal für Hamburg" (www.hamburg.de/klima-energie/). Zu den weiteren Entwicklungen auf dem Hamburger Energiesektor siehe hier.

 

Zukunftsrat Hamburg und Weltzukunftsrat (WFC)
Nach dem Motto von Agenda 21 "Heute so leben, dass auch übermorgen alle leben können - überall auf der Welt" gründete sich im April 1996 der Zukunftsrat Hamburg. Im Zuge des Umweltgipfels in Rio de Janeiro (1992) setzen sich seitdem über 100 Hamburger Organisationen, Initiativen und Unternehmen für die Ziele der Agenda 21 im Sinne einer zukunftsfähigen und generationengerechten Entwicklung ein. Sie bilden ein nachhaltiges Netzwerk, in dem Informationen, Kompetenzen und Initiativen aus den wichtigsten Lebensbereichen zusammenfließen: Energie und Verkehr, Wirtschaft, Umweltschutz, Landwirtschaft, Bildung und Wissenschaft. Ein Koordinierungskreis organisiert mehrmals im Jahr offene Ratstreffen und fördert die Kooperation unter den Mitgliedern.

Am 10. Mai 2007 hat der gebürtige Schwede Jakob von Uexküll, Stifter des Alternativen Nobelpreises,  den Sitz des Weltzukunftsrats "World Future Council" (WFC) in Hamburg offiziell etabliert. Im WFC setzen sich Bürger aller Welt für eine lebenswerte Zukunft  ein.  Dazu gehören gemeinsame Werte wie eine gesunde Umwelt, gegenseitiger Respekt und ein Leben ohne Gewalt. Zum Gründungsrat gehören 25 Personen, darunter Prinz El Hassan Bin Talal (Präsident des Club of Rome), die indische Physikerin Vandana Shiva und Body-Shop-Gründerin Anita Roddick.

 

Hamburger Aktionsplan
Logo Hamburg lernt NachhaltigkeitMit dem Hamburger Aktionsplan (HHAP) der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit legte Hamburg 2005 als erstes Bundesland konkrete Bildungsmaßnahmen zur Nachhaltigkeit vor. Er beschränkte sich nicht auf reine Wissensvermittlung. Ziel war es, Nachhaltigkeit konkret erfahrbar zu machen und in den Alltag der Menschen zu integrieren.

Nach Maßgabe des Hamburger Aktionsplanes haben Kindertageseinrichtungen, Grundschulen, Berufs- und Hochschulen, staatliche und nichtstaatliche Aus- und Weiterbildungseinrichtungen begonnen, die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014" (BNE) mit Leben zu füllen. Die Initiative "Hamburg lernt Nachhaltigkeit" bündelte diese Aktivitäten im Hamburger Aktionsplan und vernetzte sie mit Initiativen aus Wirtschaft und Verbänden.

Da die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ein offener Prozess ist, schrieb die Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit den Hamburger Aktionsplan von 2005/2006 bis 2014 kontinuierlich fort. 2014 wurde eine Broschüre mit einer Übersicht aller Hamburger Maßnahmen zur Dekade veröffentlicht.

Das lokale Nachhaltigkeitsportal www.harburg21.de war seit 2008/2009 in dem Maßnahmekatalog des Hamburger Aktionsplans verzeichnet.

Links:
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Harburg
Hamburger Aktionsplan (Website von hamburg.de)
Hamburger Aktionsplan im Hamburger Aktionsplan 2014  (pdf der Stadt Hamburg)
Harburger Klimaportal im Hamburger Aktionsplan 2012/2013 (Website des Umweltbildungsportals. Einstellung des Betriebs ab April 2016)

 

Hamburg als "Stadt der UN-Dekade"
Ehrung der Stadt Hamburg als UN-Dekade-Stadt im Elbcampus (Foto Gisela Baudy)Das Deutsche Nationalkomittee für die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014" hat die Stadt Hamburg bereits zum vierten Mal als "Stadt der UN-Dekade" ausgezeichnet. Bei der ersten Auszeichnung am 29. November 2006 hatte Hamburg neben Heidelberg und Neumarkt/Pfalz zu den ersten Kommunen gehört, die für ihren Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung geehrt worden waren.

Mit dem Titel Offizielles Dekadeprojekt 2005-2014 würdigte die deutsche UNESCO ferner 94 Bildungsprojekte, die Hamburg als Stadt ökonomisch, ökologisch und sozial zukunftsfähig machen (Stand Februar 2015). HARBURG21 gehört zusammen mit der Initiative hamburg mal fair zu den insgesamt 17 ausgewiesenen Hamburger Dekadeprojekten der Jahre 2013/2014 (plus 7 Dekadeprojekte im Jahr 2014).

Im Rahmen der von der Deutschen UNESCO-Kommission jährlich ausgerufenen "Aktionswoche" führte Hamburg außerdem viele Veranstaltungen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung  (BNE) durch.


Hamburg als Key-Partner des Weltaktionsprogramms (WAP) und Auszeichnung als Kommune
Hamburg ist offizieller Key-Partner für das Weltaktionsprogramm. Das Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 2015-2019" (WAP), das die UN-Dekade BNE fortentwickelt, orientiert sich an den fünf Prioritätsfeldern der sogenannten "Roadmap" (Wegweiser), die BNE voranbringen sollen: politische Unterstützung, ganzheitliche Transformation von Lern- und Lehrumgebung, Kompetenzentwicklung bei Bildungstätigen, Stärkung und Mobilisierung der Jugend sowie Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene. Für den fünften Bereich hat die UNESCO Hamburg zusammen mit Barcelona, Mexico und Okayama als einen von fünf weltweiten "Key-Partner" benannt.

Entscheidend für die Benennung war ein "Commitment" zum Weltaktionsprogramm sowie eine besonders hohe Bildungsqualität und außergewöhnliche politische Reichweite. Als ersten Schritt hat Hamburg, vertreten durch Jürgen Forkel-Schubert von der Behörde für Umwelt und Energie, am 2. September 2015  zum  Netzwerktreffen als  Auftakt des WAP eingeladen. Etwa 100 Akteure aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Zivilgesellschaft nahmen teil. Mehr Hintergrundinfos Infos finden Sie hier.

Die UNESCO und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben gemeinsam mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2017 Hamburg erneut als Kommune (von insgesamt sechs) ausgezeichnet. Siehe www.bne-portal.de/de/node/2242.

 

NUN-Zertifizierung in Hamburg
Die NUN ("Norddeutsch und nachhaltig - Mit Bildung Zukunft sichern!) wurde im Jahr 2005 zur Unterstützung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014 für den außerschulischen Bildungsbereich gegründet und arbeitet seit 2009 - im Rahmen des neuen Weltaktionsprogramms der UNESCO (WAP) seit 2015 - mit dem Schwerpunkt Zertifizierung.

Hinter der NUN-Zertifizierung steht die Norddeutsche Partnerschaft mit den Ländern Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein als Initiatoren. Hauptziele sind die Qualitätsentwicklung und Zertifizierung von Bildungsanbietern im Bereich der außerschulischen Bildung für nachhaltige Entwicklung.

In einer Drucksache vom März 2011 hatte auch die Hamburger Bürgerschaft die Teilnahme am Qualitätsentwicklungs- und Zertifizierungsverfahren beschlossen. Federführend bei der Umsetzung in der Hansestadt ist seit 2013 die S.O.F. Save Our Future - Umweltstiftung im Auftrag und in Kooperation mit der Behörde für Umwelt und Energie (BUE).

Bis Ende 2015 wurden in Hamburg diverse Bildungszentren (4), Bildungseinrichtungen (5) und Bildungspartner für Nachhaltigkeit (7) zertifiziert. Den Anfang im Bezirk Harburg machte das Naturschutz-Informationshaus Fischbeker Heide als Bildungeinrichtung für Nachhaltigkeit und das HARBURG21-Lenkungsgruppen-Mitglied Dr. Chris Baudy als Bildungspartner für Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen zur NUN-Zertifizierung siehe auf der Website von Hamburg.

 

Hamburger Zukunftswochen, BNE-Woche und Faire Woche
Die Hamburger Zukunftswochen bündelten seit ihrem Start im Jahr 2007 bis ins Jahr 2012 eine Vielzahl Hamburger Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit. Ziel war es, nicht nur über Nachhaltigkeit in all ihren Facetten zu informieren. Sie woltlen diese auch erlebbar machen und in den Alltag integrieren helfen.

Es gab jährlich mittlerweile über 150 Veranstaltungen zu den Themenbereichen fairer Handel, globale Solidarität, Klimaschutz, Energiesparen, bewusster Konsum, schonende Mobilität, verantwortungsvolle Geldanlagen sowie Entwicklungszusammenarbeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Konkrete Beispiele sind Info- und Diskussionsabende etwa über "Nachhaltige Geldanlagen", die Niendorfer Zukunftsmeile, die Volksdorfer Zukunftstage, die Nachhaltigkeitsmesse Rio+ (2010: Rio+18) und vieles mehr. In die Hamburger Zukunftswochen alljährlich eingebunden waren die bundesweiten Aktionstage "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE-Woche) und die Faire Woche, die auch heute noch in Hamburg stattfinden. Seit 2010 gibt es außerdem jedes Jahr die Hamburger Klimawoche.

Weitere Informationen zu den Hamburger Zukunftswochen finden Sie im HHAP Mapnahmekatalog

 

Hamburger Aktionsbündnis HAMBURG MAL FAIR & FAIR TRADE STADT HAMBURG
Die Hamburger Kampagne HAMBURG MAL FAIR ist ein Aktionsbündnis entwicklungspolitischer Initiativen zur Förderung des Fairen Handels. Seit 2006 setzt es sich gemeinsam mit der Senatskanzlei Hamburg für eine Stärkung des Fairen Handels in der Hansestadt ein. Ziel ist es, das Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen für mehr Fairness und soziale Gerechtigkeit im Welthandel zu stärken. Auch will es fair gehandelte Produkte verbreiten helfen. Die Kampagne wurde von der UNESCO im Jahr 2013/2014 bereits zum zweiten Mal in Folge als Offizielles Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Seit 2011 wird Hamburg regelmäßig für zwei Jahre als Fair Trade Stadt ausgezeichnet

Von Juli 2009 bis Juli 2012 suchte HAMBURG MAL FAIR  Junge Faire Trade BotschafterInnen im Alter von 12 bis 25 Jahren. Hamburg unterstützte das Hamburger Aktionsbündnis mit 55.000 Euro pro Jahr. 

Von April bis Oktober 2013 beteiligten sich Aktive auf Honorarbasis am Bildungsprogramm „Klasse!“ der internationalen Gartenschau (igs). Hier kamen unter anderem die Schüler zum Einsatz, die 2012 zu Fairtrade-Botschafterinnen und Botschafter ausgebildet worden waren. Weiterer Schwerpunkt war die Zweite Wettbewerbsrunde von "Guck ma 2013-14 - Fotos für Fairness und Fair Trade". Auch gibt es immer wieder Aktionen an Schulen, an der Uni und im Stadtteil. Dazu gehörte auch der Evangelische Kirchentag im Mai 2013. Zu den aktuellen Entwicklungen von HAMBURG MAL FAIR siehe hier.

Zum Aktionsbündnis gehören:

Mobile Bildung e.V.
Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V.
Süd-Nord-Kontor
Hamburger Weltläden
Open School 21
Aktionszentrum 3. Welt e.V.
Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg

Wer mehr zu den aktuellen Schwerpunkten wissen möchte, kann sich unter Aktuelles oder auf der Website von HAMBURG MAL FAIR schlau machen.

 

Agenda 21-Initiativen für einzelne Hamburger Bezirke
Neben dem Zukunftsrat Hamburg befördern heute folgende Initiativen den Agenda 21-Prozess für Hamburger Bezirke:
- Altona (zurzeit inaktiv): AltonAgenda21 mit den Kooperationspartnern Haus Rissen, Bezirksamt Altona und Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. - Landesverband Hamburg
- Harburg und Umgebung: HARBURG21
- Kaltehofe/Niendorf: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. - Landesverband Hamburg
- Niendorf: Niendorfer Zukunftsrat (eingestellt)
- Volksdorf: Agenda-Büro WALDGEIST.

Links:
Liste der Agenda 21-Initiativen der Stadt Hamburg
Agenda 21-Initiativen im Landkreis Harburg

 

Weitere Agenda 21-Initiativen in Hamburg
- Hamburger Hochschul-Allianz für Nachhaltigkeit
- Arbeitsgruppe Agenda 21 der Universität Hamburg
- Referat für Nachhaltigkeit des AStA der Technischen Universität Hamburg-Harburg
- Aktionszentrum 3. Welt e.V. (Thema: Fairer Handel)
- S.O.F. Save Our Future - Umweltstiftung (Thema: Umweltbewusstsein und nachhaltiges Handeln in Kindertagesstätten)

Einen ausführlichen Überblick über nachhaltige Initiativen in Hamburg bietet der Zukunftsrat Hamburg.

 

Wichtige Web-Adressen:
Zukunftrat Hamburg (Website des Hamburger Zukunftsrates)
Hamburg lernt Nachhaltigkeit (Website von hamburg.de)
www.nun-dekade.de (Website der Norddeutschen Partnerschaft zur Unterstützung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung")
Klimaportal Hamburg (Website von hamburg.de)
Ökologischer Fußabdruck von Hamburg (Website Zukunftsrat Hamburg)

Weitere Web-Adressen finden Sie in unserem Ordner Links.

Downloads:
Hamburger Erklärung, Bundestagsbeschluss, Nationaler Aktionsplan:
www.bne-portal.de

Weitere Informationen über die Initiative "Hamburg lernt Nachhaltigkeit"(HLN),, den Hamburger Aktionsplan und den Folgeaktivitäten zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005 - 2014" bei der Behörde für Umwelt und Energie (BUE), früher Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). 

Kontakt:
Behörde für Umwelt und Energie
Pressestelle, Jan Dube
Tel.: 040 428 40 – 8006
Jan.Dube(at)bue.hamburg.de

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